Schock in Berlin: Friedrich Merz ist zum Bundeskanzler gewählt worden, doch dieser Sieg gleicht einem Sturz ins Chaos! Am 6. Mai, im zweiten Wahlgang, gelang es Merz nur knapp, die Kanzlerschaft zu erlangen – und der Preis dafür war hoch. Das politische Klima ist angespannt, das Vertrauen in die Koalition aus CDU, CSU und SPD bröckelt bereits. Was als konservative Wiedergeburt gedacht war, entpuppt sich als zerrüttete Rumpfregierung, die auf einem Fundament aus Panik und Unsicherheit steht.
Merz, der als Königsmacher gefeiert wurde, schaffte es nur mit Mühe, die Kanzlermehrheit zu erreichen. Der erste Wahlgang endete in einer Blamage: 310 Stimmen, sechs zu wenig! Ein Kanzlerkandidat, der bereits vor Amtsantritt wankt – so etwas hat Deutschland noch nie erlebt. Hinter verschlossenen Türen flüstern Parteigänger von Rücktrittsfantasien, während die AfD als große Gewinnerin aus dieser Situation hervorgeht.
In einem Parlament, das nicht mehr als Ort der Ordnung gilt, drohen Konflikte, die das gesamte Gefüge ins Wanken bringen könnten. Merz steht unter enormem Druck, nicht nur von der Opposition, sondern auch aus den eigenen Reihen. Verantwortliche in der SPD kritisieren übertriebene Zugeständnisse und Kompromisse, und selbst seine Kabinettsliste wirkt wie ein Alibi.
Die internationale Gemeinschaft beobachtet besorgt, während der DAX sinkt und Investoren das Risiko erkennen: Ein Kanzler ohne Rückhalt ist ein gefährliches Spiel. Die Lage ist ernst, und die Frage bleibt: Wie lange kann Merz auf diesem wackeligen Fundament regieren? Die Bürger sind verunsichert, das Vertrauen schwindet, und die politische Bühne in Berlin gleicht einem Pulverfass. Jeder Tag könnte der letzte für diese Regierung sein – der Zusammenbruch scheint nur eine Frage der Zeit!