JD Vance, Vizepräsident der USA und enge Vertrauter von Donald Trump, hat die europäische Politik in einem schockierenden Interview vor laufender Kamera scharf angegriffen und Ursula von der Leyen, die Präsidentin der EU-Kommission, brutal demontiert. In einem Moment, der für die Eliten in Brüssel zum Albtraum wird, bezeichnete Vance Europa als eine „Demokratie für Auserwählte“ und prangerte die zensierenden Praktiken an, die die Freiheit der Bürger zunehmend einschränken.
Vance, bekannt für seine direkte Art, sprach von einem System, das demokratische Prinzipien nur auf dem Papier wahrt. „Europa ist nicht mehr das Leuchtfeuer der Demokratie, das es einmal war“, erklärte er und warf der EU vor, Wahlen zu manipulieren und unbequeme Stimmen zu unterdrücken. Besonders scharf kritisierte er von der Leyens intransparente Deals, wie die Pfizer-SMS-Affäre, die das Vertrauen der Bürger erschüttert haben.
„Es ist Heuchelei, wenn europäische Führer Russland als Bedrohung darstellen und gleichzeitig Milliarden für russisches Gas ausgeben“, fügte Vance hinzu. In einem weiteren gewagten Schritt forderte er die Zusammenarbeit mit der AfD und stellte damit die mediale und politische Ordnung in Deutschland auf den Kopf.
„Das ist kein Grund, sie auszugrenzen“, sagte er über die AfD, und forderte eine echte Demokratie, die Vielfalt und Widerspruch zulässt. Vance warf der EU vor, die Bürger zu täuschen und deren Willen zu ignorieren, wenn dieser nicht ins Konzept passt. „Die größte Bedrohung für Europa sind nicht Russland oder China, sondern die internen Probleme“, warnte er eindringlich.
Mit seinen mutigen Aussagen setzt Vance ein Zeichen für die wachsende Unzufriedenheit mit der EU und ihren Eliten. In einer Zeit, in der der Euro schwächelt und das Vertrauen in die EU auf einem Tiefpunkt ist, stellt Vance die Frage: Was bleibt von der europäischen Demokratie, wenn die Freiheit der Bürger auf dem Spiel steht? Die Welt schaut gespannt auf die Reaktionen auf diesen explosiven Vorstoß.