Helene Fischer, die Queen des Schlagers, hat in einem explosiven Interview mit dem „Stern“ eine schockierende Wahrheit über ihre Liebe und die Einsamkeit in ihrem Leben enthüllt. Mit 40 Jahren gesteht sie, dass ihre tiefsten Traurigkeiten nicht aus dem Druck des Ruhms stammen, sondern aus persönlichen Verlusten und der schmerzhaften Distanz zu den Menschen, die sie liebt.
Die Sängerin, die einst als unsicheres Einwanderermädchen in Deutschland begann, reflektiert über die Schatten ihrer Vergangenheit und die emotionale Last, die sie trägt. Der Tod ihres Großvaters, der unter Stalin in Sibirien litt, hinterließ in ihr eine Wunde, die nie ganz heilte. „Ich hatte das Gefühl, einen Teil meiner Familiengeschichte verloren zu haben“, sagt sie mit brechender Stimme.
Trotz ihrer strahlenden Karriere wird die Einsamkeit zur ständigen Begleiterin. Ihre Beziehung zu Thomas Seitel, einem Akrobaten, der ihr Halt gibt, wird durch geografische Entfernungen auf die Probe gestellt. Helene gesteht, oft allein in ihrem Wohnzimmer zu weinen, während sie zwischen ihrer erfolgreichen Karriere und der Sehnsucht nach ihrer Familie hin- und hergerissen ist. „Ich fühle mich manchmal verloren“, offenbart sie.
Inmitten von Erfolgen wie ihrem Rekordalbum „Farbenspiel“ und ausverkauften Tourneen bleibt die Frage: Kann Helene Fischer die inneren Kämpfe besiegen, die sie plagen? Ihre Karriere, geprägt von Hingabe und Rückschlägen, wird von der ständigen Suche nach Liebe und Akzeptanz begleitet – nicht nur auf der Bühne, sondern auch im privaten Leben.
Mit dieser ehrlichen Offenbarung wird klar: Hinter dem Glanz der Schlagerkönigin verbirgt sich eine verletzliche Seele, die nach wahrer Verbindung und Frieden strebt. Helene Fischer bleibt ein faszinierendes Rätsel, dessen Geschichte weitergeht – sowohl auf als auch abseits der Bühne.