Norbert Bolz hat Friedrich Merz in einer fulminanten Analyse entlarvt und die vermeintlich konservative Wende der CDU als grĂŒne Politik im Merkel-Mantel entlarvt. In einem scharfen Kommentar kritisierte der Professor Merzâ stĂ€ndigen Verweis auf die steigenden Kosten wĂ€hrend der Koalitionsverhandlungen und warf ihm vor, die BĂŒrger mit seiner Politik zu belasten. “Das ist nicht CDU, das ist grĂŒne Politik”, so Bolz, der Merz vorwarf, die Agenda von Robert Habeck fortzufĂŒhren â allerdings in einer verpackten Version, die die wahren Kosten fĂŒr die Bevölkerung verschleiert.
WĂ€hrend Merz in nur anderthalb Minuten sechsmal das Wort “teuer” benutzt, bleibt den BĂŒrgern der bittere Nachgeschmack, dass sie fĂŒr ihren Wocheneinkauf nun doppelt so viel zahlen mĂŒssen. Bolz hebt hervor, dass Merzâ Strategie nicht nur auf teureren CO2-Preisen beruht, sondern auch auf einer ZermĂŒrbungsstrategie, die darauf abzielt, die Menschen zu zwingen, sich teurere E-Autos und WĂ€rmepumpen anzuschaffen. “Wenn das konservativ ist, dann gute Nacht”, warnt Bolz und stellt fest, dass die BĂŒrger am Ende der Leidtragende sind.
Die Alarmglocken lĂ€uten: Merz verkauft den BĂŒrgern schöne Worte, wĂ€hrend er gleichzeitig die grĂŒne Agenda vorantreibt. Bolzâ klare Botschaft ist, dass die CDU nicht mehr fĂŒr die Interessen der Menschen steht, sondern sich den Interessen der EU und groĂen Finanzakteuren unterordnet. Die Enthusiasmus von Angela Merkel fĂŒr die Koalitionsverhandlungen lĂ€sst erahnen, dass die CDU in eine Richtung driftet, die viele ihrer WĂ€hler nicht unterstĂŒtzen wollen.
In Zeiten wie diesen ist es unerlĂ€sslich, dass kritische Stimmen Gehör finden. Bolz hat das unmissverstĂ€ndlich auf den Punkt gebracht: Die CDU benötigt eine grundlegende Wende, um der RealitĂ€t der BĂŒrger gerecht zu werden, bevor es zu spĂ€t ist.